Portfolioausrichtung und Kundeneinbindung in einem Medizintechnikunternehmen
Problemstellung:
Um die Erfolgsquote seiner Forschungsvorhaben zu verbessern, sollte das Portfolio neu ausgerichtet werden. Dazu sollte die Einbindung von Markt-Experten aus Produkt- und Vertriebsmanagement verstärkt werden. Außerdem sollte nach Möglichkeiten gesucht werden um die Kunden der Produkte in die Entscheidung einzubeziehen.
Vorgehensweise:
Ein Scoring-System wurde eingeführt, mit dem die verschiedenen Aspekte des Projektes bewertet wurden, die letztendlich zu einer Einstufung des Innovationsgrades und einer Risikostufe führten. In einem gemeinsamen Workshop mit Forschung, Vertrieb, Produktmanagement, klinischen Experten und der hausinternen Beratung wurden alle Projekte vorgestellt und bewertet. Hier wurde bewusst mit Schwarmintelligenz gearbeitet, um auch Unterschiede in den Bewertungen zuzulassen.
Ergebnisse:
Die Ergebnisse wurden grafisch dargestellt, um eine Ausrichtung des Portfolios zu ermöglichen. Außerdem konnten schnell Projekte identifiziert werden, deren Kundennutzen zu gering war oder aus Marktsicht neu bewertet werden mussten. Außerdem wurden Formate für die zukünftige Einbindung von Kunden entwickelt.
Innovatives Konzeption zur Nutzung von Robotern und 5G in einer Klinischen Laborumgebung
Problemstellung:
Eine neue Generation von Analysegeräten für Klinische Laboratorien sollte entwickelt werden. Dabei sollten modernste Verfahren genutzt werden, um eine erheblich verbesserte Logistik, ein revolutionäres Benutzerkonzept und einen höheren Nutzwert für die Betreiber zu erreichen.
Vorgehensweise:
Neue Technologien wie 5G zur Kommunikation oder Roboter zur Optimierung der Supply Chain wurden ebenso genutzt wie Augmented Reality, IoT und andere Verfahren.
Ergebnis:
Ein Architekturkonzept für das Labor der Zukunft wurde erarbeitet.
Digitalisierung und Trends konkret: Neue Geschäftsstrategie eines Pharma-Werksbetreibers mit den 40 Erfolgreichsten Digitalen Geschäftsmodellen
Problemstellung:
Der Betreiber eines Pharmawerksgeländes muss seine Dienstleistungen auf den Prüfstand stellen und sicherstellen, dass die Kostenstruktur seiner Dienstleistungen stimmt und auch optimal kundengerechte Services angeboten werden.
Vorgehensweise:
Es wurde ein moderierter Workshop organisiert, bei dem mit Hilfe der Trends der Technologie Evolution sinnvolle digitale Weiterentwicklungen der aktuellen Services entwickelt wurden. Mit Hilfe der 40 Digitalen Geschäftsmodelle wurden diese weiter ausgearbeitet, um ein digitales Geschäftsmodell zu designen.
Die 40 Digitalen Geschäftsmodelle sind eine Weiterentwicklung der 40 Innovativen Prinzipien aus TRIZ und stellen ein einmaliges Tool zur Entwicklung von neuen Daten-basierten Geschäftsmodellen dar.
Ergebnis:
Es wurden eine Reihe von Dienstleistungen entwickelt, die helfen das Geschäft für des Werksbetreibers zukunftsfähig zu machen. Dabei wurden Services auf Basis von z.B. Chatbots designt.